Tagungsprogramm:
Samstag, 1.Februar 2003, 9.30 Uhr, Universität Würzburg.
Begrüßung
Teil 1: Institutionen und Disziplinen
1. Jochen Ramming, M.A. (Vertreter der Freiberufler im Hauptausschuss der dgv, Würzburg):
Der seidene Faden zum Fach. Die Freiberufler, die Deutsche Gesellschaft für Volkskunde und ihr institutionalisiertes Verhältnis.
2. Dr. Wolfgang Fritzsche (1. Vorsitzender des Bundesverbands freiberuflicher Kulturwissenschaftler, Gustavsburg):
Unter Niveau? Freiberuflichkeit und die wissenschaftlichen Ansprüche der Fachdisziplinen.
3. Gert Dressel und Nikola Langreiter (Wien):
Undiszipliniert und frei. Erfahrungen mit/aus einem Spannungsfeld.
4. Dr. Dirk Reder (Köln):
Stiefkinder der Klio? Freiberufliche Historiker und die universitäre Wissenschaft.
Teil 2: Arbeitsfelder und Fachwissenschaft(ler)
5. Dr. Peter F.N. Hörz, M.A. (Reutlingen):
Zum Verhältnis von Volkskunde und Markt.
6. Dr. Norbert Fischer (Hamburg):
Zwischen Universität und Publizistik. Über freiberufliche Ressourcen volkskundlicher Forschungspraxis.
7. Bernd Oeljeschläger, M.A. (Wildeshausen):
Engagement für Heimatvereine, historische Einrichtungen und kulturelle Kleinode: Zwischen ideeller Träumerei, kommunaler Verantwortung und reellen Marktchancen
8. Christiane Syré, M.A. (Bochum):
Intern - Extern. Zusammenarbeit zwischen Freiberuflern und Festangestellten im Museum. Ein Erfahrungsbericht.